Statement zur Maske(-npflicht)
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Am Abend des 22. September gab es "die lange Nacht der Masken", dankenswerter Weise organisiert von MWGFD (siehe www.mwgfd.de) - Das große MWGFD-online-Maskensymposium!
Ich, Martin Haditsch, durfte das Einleitungsreferat, das einen Überblick über die Sachthemen des Abends gab, halten. Dieses Statement reflektiert - wie auch im Clip erwähnt - meine persönliche Einschätzung der unterschiedlichen Aspekte, die in Zusammenhang mit der Maske(-npflicht) immer wieder diskutiert werden. Aus meiner Sicht auffällig ist, dass diese massive Einschränkung der persönlichen Freiheit - wenn überhaupt - NUR durch einen epidemischen/pandemischen Notstand von nationaler Tragweite gerechtfertigt werden könnte, dieser müsste wiederum ständig (!) re-evaluiert werden und von einem Notstand dieser Art kann schon lange nicht mehr gesprochen werden - so er jemals bestanden hat. Somit ist die aktuelle Vorgabe in Zügen (in Flugzeugen wurde die Maskenpflicht ja mit Oktober 2022 beendet - Begründung Hr. Lauterbach: es ließ sich nicht mehr durchsetzen!) rechtswidrig - hier ist offensichtlich der Gegendruck aus der Bevölkerung noch nicht hoch genug. Da Masken weder Fremd- noch Eigenschutz vor Virusinfektionen gewährleisten können sollte der von den Ordnungsorganen im öffentlichen Verkehr ausgehende Zwang zur Selbschädigung nicht widerspruchslos hingenommen werden.
Somit also großen Dank an MWGFD und an Ovalmedia (www.oval.media) für die mediale Unterstützung und die Bereitstellung des Videomaterials.
Die links zu den Sachvorträgen werden - sobald verfügbar - hier bereitgestellt.
https://www.youtube.com/watch?v=kEH7vh4PiGY
Ich, Martin Haditsch, durfte das Einleitungsreferat, das einen Überblick über die Sachthemen des Abends gab, halten. Dieses Statement reflektiert - wie auch im Clip erwähnt - meine persönliche Einschätzung der unterschiedlichen Aspekte, die in Zusammenhang mit der Maske(-npflicht) immer wieder diskutiert werden. Aus meiner Sicht auffällig ist, dass diese massive Einschränkung der persönlichen Freiheit - wenn überhaupt - NUR durch einen epidemischen/pandemischen Notstand von nationaler Tragweite gerechtfertigt werden könnte, dieser müsste wiederum ständig (!) re-evaluiert werden und von einem Notstand dieser Art kann schon lange nicht mehr gesprochen werden - so er jemals bestanden hat. Somit ist die aktuelle Vorgabe in Zügen (in Flugzeugen wurde die Maskenpflicht ja mit Oktober 2022 beendet - Begründung Hr. Lauterbach: es ließ sich nicht mehr durchsetzen!) rechtswidrig - hier ist offensichtlich der Gegendruck aus der Bevölkerung noch nicht hoch genug. Da Masken weder Fremd- noch Eigenschutz vor Virusinfektionen gewährleisten können sollte der von den Ordnungsorganen im öffentlichen Verkehr ausgehende Zwang zur Selbschädigung nicht widerspruchslos hingenommen werden.
Somit also großen Dank an MWGFD und an Ovalmedia (www.oval.media) für die mediale Unterstützung und die Bereitstellung des Videomaterials.
Die links zu den Sachvorträgen werden - sobald verfügbar - hier bereitgestellt.
https://www.youtube.com/watch?v=kEH7vh4PiGY