Nukleares Risiko- Atomkraftwerk Saporoschje droht Gefahr eines nuklearen Unfalls

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rreparabler Schaden für Selenskijs Glaubwürdigkeit?
28 Nov. 2022 08:21 Uhr


Aktuell wird viel darüber berichtet, dass die Russen in der Ukraine einen Elektrizitätskrieg führen und mit Hochdruck konventionelle Kraftwerke und Trafo-Stationen angreifen, um die Stromversorgung der Ukraine zu zerstören, mit dem Ziel, die militärische Logistik über das elektrifizierte Eisenbahnschienennetz der Ukraine lahmzulegen. Dabei hat niemand von den westlichen "Qualitätsjournalisten" sich die Frage gestellt, warum die Russen bisher keinen einziges der noch funktionierenden ukrainischen Atomkraftwerke angegriffen haben. Stattdessen wird geglaubt, dass die Russen ausgerechnet das AKW von Saporoschje beschießen, das sie selbst besetzt halten und wo russische Soldaten Wache schieben.

 

Es ist kaum vorstellbar, dass dieser Irrwitz von vielen westlichen Politikern und Medien weiterhin geglaubt und verbreitet wird. Einige Westmedien scheinen sich allerdings angesichts so viel Dummheit nicht ganz wohlzufühlen und nehmen eine Position der Äquidistanz ein, indem sie – unter Weglassung von Plausibilität und physikalischen Fakten – der russischen und ukrainischen Behauptung gleichermaßen Glaubwürdigkeit beimessen. Leider hat auch die total politisierte IAEA die Position eingenommen, wonach die Ukraine A sagt, die Russen B sagen und man nicht weiß, wem man glauben soll.

Nun, das AKW Saporoschje liegt direkt am Ufer des Dnjepr, und zwar an einer Stelle, wo der Fluss mehrere Kilometer breit ist. Anhand der Flugdaten der Granaten, der Einschlagwinkel und anderer Spuren kann nämlich einwandfrei berechnet werden, aus welcher Richtung die auf das AKW abgeschossenen Granaten kommen, ob von der Landseite, die von Russland besetzt ist, oder von der anderen Seite des Flusses, die unter der Kontrolle der ukrainischen Armee steht. Die Suche nach den Schuldigen wäre schnell geklärt, wenn die vom Westen offensichtlich unterwanderte IAEA das wollte.







Wladimir Selenskijs Versuch, die NATO in den Dritten Weltkrieg zu lügen, wird im Westen nur noch von wenigen bezweifelt. Aber wenn die Frage nach seiner Glaubwürdigkeit gestellt wird, dann wird relativiert, denn er sei schließlich ein Kriegsheld. Aber woran merkt man, wenn Selenskij lügt? Wenn er den Mund aufmacht! Und selbst US-Beobachter erwarten, dass die Luft für ihn dünner wird.

Nun, das AKW Saporoschje liegt direkt am Ufer des Dnjepr, und zwar an einer Stelle, wo der Fluss mehrere Kilometer breit ist. Anhand der Flugdaten der Granaten, der Einschlagwinkel und anderer Spuren kann nämlich einwandfrei berechnet werden, aus welcher Richtung die auf das AKW abgeschossenen Granaten kommen, ob von der Landseite, die von Russland besetzt ist, oder von der anderen Seite des Flusses, die unter der Kontrolle der ukrainischen Armee steht. Die Suche nach den Schuldigen wäre schnell geklärt, wenn die vom Westen offensichtlich unterwanderte IAEA das wollte.

Aber der Westen ist an der Aufklärung des Falls Saporoschje nicht interessiert, weil dabei zweifelsfrei herauskäme, dass die gemeingefährlichen Abenteurer in Kiew versuchen, den Russen eine nuklear verseuchte Großregion zu hinterlassen. Zugleich würde der Weltöffentlichkeit Westen klar, dass der kollektive Westen wegschaut, statt die Verbrecher in der Selenskij-Regierung zu stoppen und zu demaskieren.
https://rtde.live/meinung/155552-irreparabler-schaden-fuer-selenskijs-glaubwuerdigkeit/