Wiener Irrweg

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„Diese Blödheit ist politisch motiviert“: Abrechnung mit Ludwigs Corona (Irr)-Weg
Der steirische Musiker „Felix aus Tria“ nimmt sich in seinem Lied mit dem Titel „Der Wiener (Irr)-Weg“ kein Blatt vor den Mund und nennt den Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig wegen seiner Corona-Politik einen „fülligen Politdarsteller“.

Ludwig dransaliert Zeitgenossen mit Maskenwahn

Ludwig sei ein „roter Maskenfetischist“, er drangsaliere die Zeitgenossen mit seinem „kranken Maskenwahn“, diese Blödheit sei politisch motiviert und Hintergrund für seine Thesen sei hauptsächlich das Kaffeesud Lesen. „Felix aus Tria“ hat den Frust vieler Wiener, die in öffentlichen Verkehrsmitteln immer noch FFP2-Masken tragen müssen, in ein Lied gepackt.


„In Wien geht jetzt der Booster um – die hoibe Wöd locht si schon krumm“, heißt es in dem Lied.
Virus nur in Wien gefährlich

Tatsächlich ist es ja noch immer so, dass zum Beispiel Zugreisende, sobald sie die Wiener Grenze überfahren, eine Masken aufsetzen müssen. Und in den Kindergärten der Stadt Wien bekommen Bewerber nur eine Anstellung, wenn sie sich impfen lassen.

Oberste Zeuge Coronas erklärte „Pandemie“ für beendet

Dass der „Wiener Irr-Weg“, wie es der steirische Sänger benennt, keine Auswirkungen auf das Virusgeschehen hat und auch auf keiner Evidenz basiert, ist dem SPÖ-Bürgermeister anscheinend völlig egal. Ludwig hält weiter an seinem Masken- und (bei manchen Stadt-Wien-Berufen) auch Impfzwang fest, obwohl sogar der oberste Zeuge Coronas, der deutsche Virologe Christian Drosten, die „Pandemie“ für beendet erklärte. Unzensuriert berichtete.
https://www.unzensuriert.at/164899-diese-bloedheit-ist-politisch-motiviert-abrechnung-mit-ludwigs-corona-irr-weg/
https://youtu.be/YxuG2z7meqI?