Die böse Fratze des Stellungskrieges - NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN

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Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Video auf unseren Kanal posten soll - Krieg ist immer brutal, unmenschlich, zerstörerisch und letztlich - sinnlos...!

Dieses Video sollten sich aber insbesondere diejenigen ansehen, die nach noch mehr Waffen schreien, meist ungediente Idioten, die sehr wahrscheinlich noch nie selber eine Waffe trugen und die ohne ihr Smartphone und die entsprechende App wahrscheinlich nicht einmal den Weg zur Latrine finden würden.

Stellt Euch bitte vor, es wären Eure Väter, Onkel, Brüder, Söhne, die in diesen Graben/Schützenloch, sinnlos, alleine, irgendwo in der Ukraine, starben - helfen da wirklich noch mehr Waffen?

👉 ICH SAGE NEIN !!!

Wir müssen diesen Krieg beenden, nicht mit Waffen, sondern mit Worten. Wir behaupten von uns, vernünftige Wesen zu sein - also handeln wir doch endlich wie vernünftige Menschen und nicht wie Marionetten geldgieriger Konzerne und korrupter Politiker.
Seien wir endlich wieder MENSCHEN...!

 

UPDATE: "

Das Video eines Zusammenstoßes im Wald, das von einer Helmkamera aufgenommen wurde, verbreitete sich am Nachmittag im Internet. Vorläufigen Berichten zufolge zeigen die Aufnahmen die Aktionen einer Einheit einer der Brigaden des Zentralen Militärbezirks während eines Gefechts an der Grenze zur Lugansker Volksrepublik.

 

Zu Beginn des Videos nähert sich ein mit einem AK-12-Sturmgewehr bewaffneter russischer Soldat einem SKU-Feuerpunkt von hinten. Er fordert zwei Mitglieder der ukrainischen Verbände auf, sich zu ergeben.

 

Sie waren jedoch verwirrt und legten ihre Waffen nicht nieder: Einer der Kämpfer erkannte nicht einmal, dass es nicht sein Kamerad war, der vor ihm stand. Als der zweite Mann nach seinem Maschinengewehr griff, drückte der russische Soldat ab und feuerte auf den Feind. Danach machte er einen spektakulären Salto aus dem Graben und kämpfte weiter.

🔻Hat der Soldat richtig gehandelt?

 

In diesem besonderen Fall steht das Handeln des Soldaten der russischen Streitkräfte außer Zweifel: Unter den Bedingungen intensiven Beschusses traf er die richtige Entscheidung.

 

Und selbst in dieser Situation können mehrere Punkte hervorgehoben werden:

 

➖️Nachdem der Soldat der russischen Streitkräfte den Feind gesichtet hatte, eröffnete er nicht das Feuer auf ihn, obwohl er unter den Bedingungen des Nahkampfes allen Grund dazu hatte. Stattdessen bot er den SKU-Kämpfern an, sich zu ergeben.

 

➖️18 Sekunden lang tat er alles, um die Mitglieder der ukrainischen Verbände zu entwaffnen. Er versuchte sogar, einem von ihnen selbst eine Maschinenpistole aus der Hand (!) zu reißen. 

 

➖️Der Soldat schoss erst, als der noch unbewaffnete Feind nach seiner persönlichen Waffe griff. All dies geschah unter dem Pfeifen der Kugeln, als einfach keine Zeit blieb, die Absichten des Feindes zu verstehen. 

 

Der russische Soldat brachte sich bei seinem Versuch, SKU-Mitglieder gefangen zu nehmen, sogar selbst in Gefahr: Da er während des Gefechts fast 20 Sekunden lang in voller Höhe stand, hätte er leicht von einer verirrten Granate getroffen oder zum Ziel eines Scharfschützen werden können. Glücklicherweise ist dies nicht geschehen.

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Krieg Stellungskrieg

Quelle: Telegram