Gezielte Existenzvernichtung durch in die Länge gezogene Maskenattest-Prozesse?

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In diesem Video spricht der Arzt und stellv. Vorsitzende der MWGFD Dr. Ronald Weikl mit seinem Nürnberger Kollegen Wolfgang Urmetzer über die Maskenattest-Prozesse, die beide Ärzte derzeit durchstehen müssen.
Besonders krass ist der Fall von Wolfgang Urmetzer insbesondere auch dadurch, dass sein Prozess wegen des Ausstellens von Maskenattesten, hauptsächlich für Kinder, schon von Beginn an vor dem Landgericht Nürnberg eröffnet wurde, womit ihm eine wichtige Berufungsinstanz genommen wurde, und dass für den Prozess sage und schreibe 17 (!) Gerichtstermine über das ganze Jahr 2023 angesetzt wurden.
Dies treibt nicht nur die physische und psychische Belastung gewaltig in die Höhe, sondern macht den Prozess auch zu einem unkalkulierbaren finanziellen Risiko, das die berufliche und private Existenz des Arztes erheblich gefährdet.
Alle Freunde und Unterstützer werden deshalb von Herzen gebeten, Wolfgang Urmetzer, und natürlich auch die anderen Kolleginnen und Kollegen, die wegen der von ihnen ausgestellten Maskenattesten vor Gericht stehen, nach Kräften zu unterstützen.
Der eindringliche Appell an alle Juristen im Staatsdienst, Richter und Staatsanwälte lautet erneut, sich nicht mehr der eindeutigen medizinisch-wissenschaftlichen Faktenlage zu den Gesichtsmasken zu verschließen, und endlich Urteile zu sprechen, die dieser unsinnigen Verfolgung von Ärzten, die nichts anders getan haben, als gemäß ihres Berufsethos zu handeln und Menschen vor Schäden zu bewahren, ein Ende setzen.
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