Ex-Vizepräsident von Pfizer: Corona-Impfung: „Pforte der Hölle“

Ex-Vizepräsident von Pfizer: Corona-Impfung: „Pforte der Hölle“ Ex-Vizepräsident von Pfizer: Corona-Impfung: „Pforte der Hölle“
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Der Wissenschaftler und Ex-Vizepräsident des US-Pharmaherstellers Pfizer, Dr. Michael Yeadon, rät dringend von der gen-basierten Corona-Impfung ab. Mit über 40 Jahren Erfahrung erhebt der Experte für Allergie- und Atemwegstherapien schwere Vorwürfe gegen die global praktizierte Corona-Politik. Obwohl er Impfungen nicht grundsätzlich ablehnt, spricht er sich entschieden gegen den Corona-Impfstoff aus. Es fehlten nicht nur Erfahrungen zur Sicherheit und Wirksamkeit, sondern auch die reguläre behördliche Zulassung. Die Forderung nach einer Auffrischungsimpfung aufgrund der Mutation des Virus sieht er zudem als unsinnig an, da der Unterschied zum bisherigen Virus nur 0,3 % ausmache und der geimpfte Körper dagegen immun sei. Er bezieht sich dabei auch auf Erfahrungen, die zeigten, dass das SARS-Virus durch das neue SARS-CoV-2-Virus selbst nach 17 Jahren noch erkannt wurde und Betroffene noch immun waren, obwohl nur eine Übereinstimmung zwischen beiden von 80 % vorlag. Ein Unterschied von 20 % war nicht genug, um das Immunsystem dieser Leute zu täuschen, als sei es ein neues Virus. Deshalb sieht Dr. Yeadon im Zusammenhang mit Corona keine maßgeblichen Gründe für eine Massenimpfung. Seiner Meinung nach solle diese vielmehr der Überwachung durch die Regierung dienen und mit Zwang in die totalitäre Kontrolle führen. Yeadon ist überzeugt, dass es sich bei Corona um eine experimentelle Impfung handelt, die gegen den Nürnberger Kodex für Menschenversuche verstößt und auf eine Massenentvölkerung von Milliarden Menschen abzielt. Sehen Sie sich den ganzen Vortrag an unter: www.kla.tv/19488 .