George Soros – Das Netzwerk des Globalstrategen enthüllt

George Soros – Das Netzwerk des Globalstrategen enthüllt George Soros – Das Netzwerk des Globalstrategen enthüllt
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Karl Nehammer ist seit Dezember 2021 Bundeskanzler von Österreich. Kla.TV erhielt ein Foto von Zusehern, das ihn bei einem Treffen mit Alexander Soros im März 2022 zeigt. Der Besucher agiert im Auftrag seines Vaters George Soros und dessen gegründeter Open Society Foundations. Wer sind die Open Society Foundations? Die OSF sind ein Verbund von Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen, die 1979 von George Soros gegründet wurden. Soros ist einer der großen Global-Strategen, mit dem Ziel, eine völkerunterwerfende Neue Weltordnung (auch NWO genannt) zu errichten. Die OSF werden von Soros als Werkzeug dafür benutzt, politische Aktivitäten zu finanzieren, die der Umsetzung dieser NWO dienen. Wo Soros auftritt, sind Destabilisierung, Chaos, Krieg oder politische Veränderungen für die Bevölkerung im Sinne seiner Interessen die Folge. Seine Handschrift lässt sich sowohl beim Euromaidan-Putsch in den Jahren 2013 bis 2014 in der Ukraine als auch bei der Flüchtlingsbewegung seit 2015 erkennen. Es gibt aber auch konkrete Hinweise darauf, dass Soros an sämtlichen „Farbrevolutionen“ – sprich Regierungsumstürzen der vergangenen 15 Jahre – beteiligt war. Diese reichen von Georgien über Venezuela bis hin zum „Arabischen Frühling“. Die OSF sind in 120 Ländern weltweit aktiv. Sein Sohn Alexander Soros ist Stellvertretender Vorsitzender der OSF. Ende 2015 erklärte die russische Justiz zwei Nichtregierungsorganisationen von Soros für unerwünscht, „da sie die verfassungsmäßige Ordnung Russlands und die Sicherheit des Staates gefährden.“ In Ungarn gilt Soros aus denselben Gründen als Staatsfeind. Auch in Israel ist George Soros nicht erwünscht. Benjamin Netanjahu sieht in Soros aufgrund dessen antinationaler Destabilisierungs-Bestrebungen eine Gefahr für das Land. Während diese Länder George Soros als Staatsfeind und als sehr gefährlich einstufen, werden ihm vom österreichischen Bundeskanzler die Türen geöffnet und der rote Teppich gelegt. Vor besagtem Treffen in Österreich gab es bereits mehrere Termine mit österreichischen Staatschefs. Dabei versuchte Soros offensichtlich, Einfluss auf Österreich zu nehmen. Da Soros weltweit – in vielen Fällen für die Bevölkerung nicht sichtbar – aktiv ist, kann seine Art der Einflussnahme als Muster für jedes andere Land herangezogen werden. Sehen Sie nun, verehrte Zuseher, am Beispiel von Österreich, wie Soros die Fäden zieht.
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