Wolfgang Wodarg – „keine Angst vor gefährlichen Viren“

Wolfgang Wodarg – „keine Angst vor gefährlichen Viren“ Wolfgang Wodarg – „keine Angst vor gefährlichen Viren“
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31.5.2024

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Der Arzt und ehemalige SPD-Gesundheitspolitiker, Wolfgang Wodarg, war einer der Ersten, die wegen ihrer deutlichen Kritik an den unverantwortlichen, gesetzeswidrigen und totalitären Corona-Maßnahmen von den von Big Pharma gekauften und bezahlten Politikern, so genannten „Wissenschaftlern“ und ihren Presstituierten „gecancelt“, denunziert, persönlich verleumdet und mundtot gemacht wurden. Vor einer Woche hat er in Berlin einen Vortrag über gesundheitliche Selbstbestimmung gehalten. Dabei ging es nicht nur um die Corona-Krise, sondern vor allem um Grundfragen von Demokratie, Macht und Kontrolle, aber ebenso um möglichen Widerstand.

Stattgefunden hat die Veranstaltung im Berliner „Rudolf-Steiner-Haus“, eingeladen dazu hatte die AG „Denkraum im Kulturkreis Pankow“. Hiernach folgen Auszüge aus einem Bericht des langjährigen Journalisten Tilo Gräser, der an der dreistündigen Veranstaltung teilgenommen hat. Laut Gräser begann Wodarg seinen Vortrag mit den Worten:

„Es gab keine Pandemie mit gefährlichen Viren.“

Damit bezog er sich nicht nur auf die von der Weltgesundheitsorganisation WHO im März 2020 ausgerufene Covid-19-Pandemie, sondern auch auf ähnliche Ereignisse vorher, sowie auf die Warnungen vor künftigen Pandemien.

Vorweg jedoch möchte der Autor dieser Zeilen, darauf aufmerksam machen, dass in letzter Zeit erneut Warnungen vor einer neuen, angeblich wieder „extrem gefährlichen“ Art von Vogelgrippe in den Medien zugenommen haben. Wie Wodarg in seinem Vortrag deutlich gemacht hat, erfüllt diese Vorgehensweise den Zweck, mit den Mitteln der Verunsicherung und Angstmache die Bevölkerung von den großen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Problemen abzulenken und gegenüber den Machthabern gefügig zu machen.

Zugleich sollte auch darauf hingewiesen werden, dass in den letzten Tagen – begünstigt von den neuen Pandemiewarnungen über die Vogelgrippe vom Typ A H5N1 – , sich die Aktienkurse der Pharma-Konzerne – nach ihrem Absturz in den letzten beiden Jahren – wieder einer neuen Beliebtheit an den Börsen erfreuen!

Am Mittwoch dieser Woche berichtete „Barrons“, ein Flaggschiff der US-Börsen-Informationsindutrie, dass die stellvertretende US-Gesundheitsministerin Dawn O’Connell in einem Pressegespräch gesagt hat, dass ihre Behörde sowohl mit Moderna als auch mit Pfizer im Gespräch ist über die Bestellung von neuen Impfstoffen auf Basis der Messenger-RNA-Technologie gegen die angeblich drohende Vogelgrippe -Pandemie. Die Überschrift des Artikels spricht für sich: „Impf-Aktien steigen aufgrund der Hoffnung(!) auf eine Vogelgrippe-Pandemie“; (Originaltitel: VACCINE STOCKS SOAR ON HOPE OF BIRD FLU PANDEMIC). Offensichtlich ist hier dieselbe Sache in Vorbereitung wie bei Covid, nur mit kleinen Varianten.

Mitschuld am internationalen Niedergang der Pharma-Aktien in den letzten zwei Jahren hatte die zunehmende Skepsis in der Bevölkerung aber auch vor allem die aufklärenden Aktionen wie die des deutschen Magazins „Multipolar“, das die Herausgabe der Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) freigeklagt hat. Das war allerdings nur teilweise erfolgreich, weil viele Textstellen und sogar ganze Seiten nur geschwärzt, also zensiert, freigegeben wurden. Dennoch bestätigen bereits die lesbaren Teile der Protokolle eindeutig die Warnungen und Aussagen Wodargs und anderer Kritiker der Regierungsmaßnahmen gegen das Virus SARS-CoV 2 und dessen möglichen Folgen.

Und nun wenden wir uns Wodargs Kernsausagen in seinem Berliner Vortrag letzter Woche zu.

Wodarg begann mit einem weiten Bogen von den demokratischen Grundregeln über die Rolle der Parteien und der Lobbygruppen in der Gesellschaft, bis hin zur Frage, was die Einzelnen tun können, um sich gegen die scheinbare Allmacht der Konzerne und des ihnen dienenden Staates zu wehren. „Hintertür-Geschichten“, wie der Einfluss von Lobby-Organisationen müssten in der Politik unmöglich gemacht werden. Die Lobbys würden längst die Politik dominieren und seien zu einem durchorganisierten Wirtschaftszweig geworden, berichtete Wodarg aus eigener Erfahrung. Dazu machte er einige interessante Vorschläge zurück zur Basisdemokratie. Mehr dazu finden ist unter diesem Link zu Tilo Gräsers Artikel(1) zu finden.

Wodargs Vorschläge, die Politik zu demokratisieren, bezog er auch auf das Pflegesystem und die Krankenkassen, die sich die Versicherten über die «Sozialwahlen» zurückerobern müssten. So könnten sie sich von den korrupten Mechanismen, die nur den Interessen der Pharma-Industrie dienen, befreien.

„Die Gesellschaft ist institutionell korrumpiert“

Der Arzt Wodarg hatte sich als Gesundheitspolitiker vor allem mit der Korruption im Gesundheitswesen auseinandergesetzt und dagegen angekämpft. Es handele sich dabei um eine „systemische Fehlentwicklung“, bei der immer mehr öffentliche Strukturen und Einrichtungen den privaten Profitinteressen untergeordnet werden.

Die Wirtschaft habe den Solidarbereich «assimiliert», sodass selbst Pflegeeinrichtungen nur noch den Interessen ihrer Investoren dienen und nicht ihren Bewohnern.

„Diese Gesellschaft, die wir haben, ist systemisch korrupt“,
stellte Wodarg fest und bezog dabei die Wissenschaft mit ein.
https://apolut.net/wolfgang-wodarg-keine-angst-vor-gefaehrlichen-viren-von-rainer-rupp/