Aufwendige Doku von Al Jazeera zeigt, was wirklich am 7. Oktober vorgefallen ist. Das Video jetzt in Deutsch synchronisiert.
Al Jazeera
April 15, 2024
Am 7. Oktober führte der Einmarsch der Hamas in Israel zu bedeutenden Veränderungen in der Nahostpolitik. Die I-Unit von Al Jazeera hat eine gründliche forensische Untersuchung dieses Tages durchgeführt, indem sie sieben Stunden Videomaterial von Überwachungskameras, Dashcams, Privattelefonen und Headcams verstorbener Hamas-Kämpfer analysierte. Auf dieser Grundlage wurde eine umfassende Liste der Getöteten erstellt.
Die Untersuchung der I-Unit am 7. Oktober deckte weitverbreitete Menschenrechtsverletzungen durch Hamas-Kämpfer und andere Personen auf, die ihnen über den Zaun vom Gazastreifen nach Israel folgten. Dennoch ergab die Analyse auch, dass viele der schlimmsten Berichte, die in den Tagen nach dem Angriff kursierten, falsch waren. Insbesondere widerlegte die Untersuchung Behauptungen israelischer Politiker über Gräueltaten, die als Rechtfertigung für die Bombardierung des Gazastreifens herangezogen wurden, wie die angebliche Massentötung von Babys und Vorwürfe weitverbreiteter und systematischer Vergewaltigungen.
Besonders herausgestellt wird von der I-Unit, dass die Behauptungen der israelischen Streitkräfte über den Fund von acht verbrannten Babys in einem Haus im Kibbuz Be’eri vollständig unwahr waren. Tatsächlich gab es keine Babys im Haus, und die zwölf Zivilisten im Inneren wurden von israelischen Streitkräften getötet, als sie das Haus stürmten.
Dies war nur einer von mehreren Vorfällen, bei denen Polizei und Armee anscheinend israelische Bürger getötet haben. Der 7. Oktober bietet einen tiefen Einblick in die Ereignisse, die zum Tod von Zehntausenden Menschen führten und deren Auswirkungen noch jahrzehntelang zu spüren sein werden.
https://uncutnews.ch/aufwendige-doku-von-al-jazeera-zeigt-was-wirklich-am-7-oktober-vorgefallen-ist-das-video-jetzt-in-deutsch-synchronisiert/
In liebevoller Erinnerung an einen herzerwärmenden Denker und Mahner, der vielen geholfen hat, ihre Augen zu öffnen!
„Ich bin eine Frau!“ – Im neuen Wochenkommentar widmen wir uns heute ernsten und wichtigen Themen! Es geht natürlich um den Klimawandel, unseren Kampf gegen rääächts und das neue Selbstbestimmungsgesetz, wonach ich in Kürze eine Frau bin!
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aake8538zwilgbaxtdw9/
Dieser Film entlarvt den Klimaalarm als erfundenen Schrecken ohne wissenschaftliche Grundlage. Es zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung nicht stützen, dass wir eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und alles andere – erleben.
Es widerspricht ausdrücklich der Behauptung, dass die aktuellen Temperaturen und der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch seien.
Im Gegenteil: Im Vergleich zur letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte sind sowohl die aktuellen Temperaturen als auch der CO₂-Gehalt extrem und ungewöhnlich niedrig. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit.
Es zeigt auch, dass es keine Beweise dafür gibt, dass veränderte CO₂-Werte (sie haben sich viele Male geändert) in der Vergangenheit jemals den Klimawandel „angetrieben“ haben.
Dieser Film entlarvt den Klimaalarm als erfundenen Schrecken ohne wissenschaftliche Grundlage. Es zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung nicht stützen, dass wir eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und alles andere – erleben.
Es widerspricht ausdrücklich der Behauptung, dass die aktuellen Temperaturen und der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch seien.
Im Gegenteil: Im Vergleich zur letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte sind sowohl die aktuellen Temperaturen als auch der CO₂-Gehalt extrem und ungewöhnlich niedrig. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit.
Es zeigt auch, dass es keine Beweise dafür gibt, dass veränderte CO₂-Werte (sie haben sich viele Male geändert) in der Vergangenheit jemals den Klimawandel „angetrieben“ haben.
Quelle: Telegram
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