Die Erzählungen hinsichtlich der Verursacher der Morde, Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen in Bucha sind noch wenig konsistent. Sie erinnern an die bekannten „Weißhelm“-Inszenierungen aus Syrien. Am 2. April veröffentlichte die ukrainische Nationalpolizei ausführliches Filmmaterial über eine Durchkämmung von Bucha. Die möglicherweise erst später mediengerecht drapierten Leichen waren nirgendwo zu sehen.
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